Klangwolken Chemnitz 2008
Robbie kam mal: weisst Du die Rosewood files? Hab schon gehoert. In der Bauakademie kam mal einer, der besorgte Computer. Ab 1980 unter Reagan gabs Technik Embargo. Mein Arbeitskollege war nahe der Schweiz. Tom Sello aus der SED Stiftung wollte von ihm 10.000,- Mark Schweigegeld. Studenten waren im Erzgebirge. Der Regisseur fuer Klangwolken in Linz, sass bei Multimilliardaer Axel Springer aufm Schoss, weil sein Freund der Pfarrer aus Falkenstein sich verbrannte, kam nach Lichtenstein... ich musste gehen. Alte Seilschaften neu dekoriert, mein Freund der Buergermeister… Mit Wilfried Ogilvie blieb ich in Verbindung, der war echt.
Das erfuhr ich erst, als ich Edmund Eddy Kaebisch in Zwickau besuchte. Er schrieb die Geschichte auf. Ich half ihm beim Urheberrecht. Von ihm lernte ich Gunnar Peterson, Freie Presse in Chemnitz kennen, hier mit Uli Korbel und Studentenrat der TU Chemnitz, sowie Martin Boettger BStU Chemnitz in Siegmar.
Martin Boettger rief mich mal an: das Tagebuch ist weg. Wer hats? Keine Ahnung. Als ihn die Aufpasser fragten, wusste er von nix.
So ging's dahin, ab und zu schaute ich mal, was aus ihnen geworden ist. Wer ohne Tadel ist, werfe den ersten Stein. Mir sind richtige Spione lieber als subventionierte moechte gerne Verfolger. Foto: U. Schaarschmidt
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