Nach dem Malen kommts: mit Franz Grafen von Pocci und Papa Schmid's Kasperlpuppen bin ich aufgewachsen, hoerte Kasperl singen:
"Geht man ein wenig nur herum,
So findet man gar vieles dumm;
Die Tiere sind nicht bloss im Stall,
Viel mehr auf Erden ueberall.
hm, hm, hm..."
Georg Shaw schrieb dazu: die Personen (auf der Buehne) sagen die Dinge, "die sie tatsaechlich gesagt haetten, wenn sie gewusst haetten, was sie eigentlich taten." Oder Peter Hacks: "Das Heldentum dieses Helden vermindert sich in genauer Abhaengigkeit von seiner Macht."
Die Verhaeltnisse sind durchschaubar, vergaenglich und somit veraenderbar. Warum ich das also tue? Der Sinn dieser "Zeitungskunst", neben der Freude daran, ist nicht die Nachricht ueber die Nachricht. Der Sinn ist die Haltung zur Nachricht und damit zur Wirklichkeit. Ich merke, die Haltung zur Wirklichkeit ist das Wesen der Kunst, verbindend das Verwundersame mit dem Wahrscheinlichen. - Acryl auf Sueddeutsche Zeitung 2010
Hansel and Gretel lost in the woods, meeting asparagus princess.... Punch hits the crocodile, marionettes, Pole Poppenspaeler a film from my childhood.